MITARBEITERVORSTELLUNG

Mitarbeitervorstellung

MAYTE – Marketing & Yoga

Der organisatorische, planerische und kreative Kopf hinter unserem Marketing und unserer Außenwirksamkeit ist Mayte! Sie gestaltet unsere Website und ist für unser Corporate Design zuständig – damit trägt sie im Rahmen unserer Unternehmensidentität eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe. Mayte sorgt dafür, dass alle wichtigen Infos und Termine, die über unsere sozialen Netzwerke und unsere Website an euch weitergetragen werden müssen, auch rechtzeitig bei euch ankommen. So seid Ihr immer auf dem Laufenden was unsere aktuellen Routesettingtermine, Events, Kursangebote und andere wichtige Neuigkeiten angeht. Sie steckt voller spannender Ideen, um wertvollem Content rund ums Bouldern, zu gesundem, effektivem Training und zu vielen anderen Teilbereichen aus dem Mandala-Alltag für euch zu generieren. Mayte organisiert Foto- und Filmshootings, kümmert sich um die zeitliche und inhaltliche Planung unserer Online-Beiträge, pflegt unsere Homepage und ist Ansprechpartnerin Nummer eins für unsere Werbepartner:innen. Sie leidenschaftliche Yoga-Lehrerin und wird in Zukunft wieder unser Yoga-Kursangebot bereichern. Dabei legt Sie insbesondere Wert darauf, Bewegung mit all ihren Aspekten zu erklären und ein Gefühl für den Körper zu vermitteln. Aktuell schafft sie es neben ihren vielen Marketingstunden und ihrer Familie nur für sich selbst auf die Yogamatte. Mayte ist übrigens Mutter von zwei kleinen Kindern.

3         Fragen an Mayte 

1.       Was liebst du am Bouldern?

Bouldern ist nicht nur Sport, es fordert das gesamte Wesen. An Tagen, an denen ich nicht gut drauf bin, kann ich meistens auch nicht gut bouldern. An solchen Tagen eröffne ich mir mit dem Bouldern einen einfachen Zugang zur Selbstarbeit: Es ist eine Überwindung einen Boulder trotzdem zu projektieren und den Erfolg im Boulder großzügig auf einen anderen Moment zu verschieben. Das es ok ist, nicht perfekt zu sein und an den eigenen Schwächen zu arbeiten, beziehungsweise arbeiten zu müssen, finde ich super. Bouldern ist ein nicht endender Prozess, der so tolle Highlights bietet. Ein geschaffter Boulder ist einfach geil!

2.       Was ist deine schönste Bouldererfahrung?

Tatsächlich, der Moment in dem ich angefangen habe. Das war zufällig in der Sierra de Extremadura in Spanien bei einem Spaziergang zum Gipfel des El Calvitero. Ein Teil meiner Familie kommt von dort und die Reise dorthin war anlässlich eines länger ausstehenden Wiedersehens. So war es ein sehr persönlicher Wendepunkt in meinem Leben, zurück zu den Wurzeln und rein ins neue Leben am Felsen. Denn darauffolgend habe ich meine Lebensausrichtung auf Klettern gepolt und den Weg bis hierher nach Dresden gefunden, wo ich eine Familie gegründet und in der Sächsischen Schweiz ein Zuhause gefunden habe.

3.       Warum arbeitest du im Mandala? Was gefällt dir hier?

Ich liebe das Mandala, weil es die schönste Boulderhalle der Welt und Bouldern eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Da empfinde ich es als großen Luxus hier zu arbeiten, auch wenn ich oft eigentlich gar nicht arbeiten, sondern bouldern will.

JOJO – Leitung Routesetting

Was eine richtig gute Boulderhalle ausmacht? In aller erster Linie: Richtig gute Boulder! Und damit das gewährleistet werden kann, braucht man nicht nur ein hervorragendes Schrauber*innen-Team, sondern auch jemanden mit viel Erfahrung, Know-How und Kreativität, der das Routesetting organisiert, koordiniert und anleitet! Jojo, unser Schrauberchef, plant vor unseren Routesetting-Tagen, welche Griffsets an den Sektor kommen sollen, wo welche Boulder platziert werden, schraubt selbst Routen und schaut unserem Schraubteam über die Schulter. Außerdem wird nach dem Schrauben unter seiner Obhut immer fleißig getestet, damit am Ende des Tages schöne Routen mit schönen Bewegungen auf euch warten!

3 Fragen an Jojo

1. Was ist deine schönste Arbeitserfahrung/-erinnerung im Mandala?

Diesen wunderschönen Ort nach der langen Bauphase endlich von Menschen bespielt zu sehen! Genauer war das der Wettkampf zur Halleneröffnung und der Moment indem ich die Leute das erste Mal in meinen Bouldern klettern gesehen habe. Aber es fällt mir schwer diese Frage nur mit einem beschriebenen Moment zu beantworten. Denn es gibt unzählige davon, mit vielen verschiedenen Menschen, die sehr besonders waren. Denn diese Menschen fühlen sich an wie Familie.

2. Was ist deine schönste Bouldererfahrung/-erinnerung?

Das ist ein 8-wöchiger Aufenthalt in Fontainebleau im Winter gewesen: Den Wald für sich zu und jeden Tag über einen langen Zeitraum die Ruhe zu haben, traumhafte Boulder zu erleben und das ohne Anspruch auf Höchstleistung.

3. Boulderst du lieber draußen oder in der Halle?

Draußen, aber beides hat seine Vorzüge. Für mich sind es mittlerweile verschiedene Sportarten: Der Fokus ist ein ganz anderer. Im Gegensatz zu früher, habe ich aufgehört das Draußenbouldern drinnen imitieren zu wollen und erlebe es jetzt eher als zwei verschiedene Disziplinen.

JOHANN – Leitung Tresen/Einkauf

Unser Tresen ist das Herzstück des Mandalas, denn hier werden alle Besuchenden zum Check-In empfangen! Hier könnt Ihr nicht nur Kletterschuhe und Chalk ausleihen, sondern auch leckeres Essen, kalte und warme Getränke, Mandala-Klamotten und Boulderequipment erwerben. Dabei achten wir – wie bei den Bouldern auch – auf eine sehr hohe Qualität!

Um reibungslose Abläufe, auch bei viel Betrieb zu gewährleisten, brauchen wir jemanden, der zuverlässig alles koordiniert, organisiert was dazu notwendig ist und das Team zusammenhält! Diese sehr verantwortungsreiche Aufgabe übernimmt bei uns Johann! Er kümmert sich um die gesamte Orga im Gastronomiebereich und der Thekenprozesse, ist verantwortlich für Bestellungen und die Instandhaltung von notwendigem Equipment, bringt alle Mitarbeitenden auf den aktuellen Stand und arbeitet außerdem an der Weiterentwicklung unseres Thekenangebots!

3 Fragen an Johann

1. Was liebst du am Bouldern?

Neben der ganzheitlichen körperlichen Herausforderung, dass es trotz „Solosport“ so eine große soziale Komponente hat!

2. Was ist deine schönste Arbeitserfahrung/-erinnerung im Mandala?

Als ich nach meiner ersten Einarbeitung am Tresen (zum Ostblock Cup Finale!) mit Arbeitskollegen und Kolleginnen, in einem menschenleeren, hochklassig beschraubten Mandala in den Feierabend bouldern durfte.

3. Boulderst du lieber draußen oder in der Halle?

Das sind für mich schon fast zwei unterschiedliche Sportarten… ich mache beides gerne und würde es nicht gegeneinander abwägen. Draußen komme ich richtig runter, in der Halle ist Action!

TOBI – Leitung/Organisation Kursangebote Kids

Dass das Mandala ein vielseitiges Repertoire an Angeboten für Kinder bereitstellen kann, verdanken wir nicht nur unseren engagierten Trainer*innen, sondern insbesondere Tobi. Tobi hat das Mandala mit aufgebaut und ist nicht nur Papa zweier Kinder und langjähriger Trainer für Kids und Erwachsene – Er ist auch Organisator, kreativer Kopf und Verantwortlicher für das altersangepasste sowie bewegungsfreude- und sicherheitsfokussierte Konzept hinter unseren Kursangeboten.

Unser Angebot für Kinder umfasst regelmäßige Boulderkurse, Schnupperkurse, den Boulderpass und verschiedene Kindergeburtstagsprogramme. Außerdem bieten wir begleitete Stunden für größere Gruppen, wie Schulklassen, Hortgruppen, oder Firmenausflüge an. Tobi leitet auch Angebote für Erwachsene, wie den „Besser Bouldern“-Kurs. Um eine hohe Qualität dieses Angebots zu gewährleisten, organisiert Tobi regelmäßige Trainer*innentreffen für Austausch und Feedback unter allen, die die Kurse leiten. Er kümmert sich um Equipment für die Kinderhalle, entwickelt spielerische und trainingsspezifische Inhalte und ist immer Ansprechpartner Nummer 1, wenn es um Fragen rund um unser Angebot für Kids geht. Ganz zu schweigen von der Menge an bürokratische Aufgaben, Telefonaten und zu beantwortenden Mails, die mit all dem zusammenhängen und unter seine Fittiche fallen.

3 Fragen an Tobi

1. Warum arbeitest du im Mandala? Was gefällt dir hier?

Als ich davon hörte, dass Robert und Gunter zusammen in DD eine Halle – halt: DAS Mandala – erschaffen wollen, war für mich klar: Wenn ich jemals noch mal in meiner Leidenschaft arbeiten sollte, dann dort. Nach wie vor lebe ich nach dem Grundsatz, dass ich nicht wieder in irgendeiner anderen Kletterinstitution werktätig sein möchte. So lange das Grundgefühl da ist, dass ich jeden Tag gern hierher komme, werde ich im Mandala sein. Diese Chance von Anbeginn etwas mit aufbauen zu dürfen macht es nicht zu einer Arbeit, sondern zu einem Wohnzimmer.

2. Was liebst du am Bouldern?

Das Rätseln, Das Putzen, Das Optimieren, Die letztendliche Auflösung in der Leichtigkeit des Seins.

3. Hast du einen Trainingsplan oder boulderst/trainierst du immer nach Gefühl und Laune?

Ich nutze die Zeit für das Bouldern/Klettern und trainiere erst, wenn es wirklich notwendig wird! Ich denke in einer Leistungsgesellschaft sollten wir uns gut überlegen wieviel wir davon auch in die eigene Freizeit transportieren.